FOTO: © dznsza

Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen 1933 und 1945 bekannt.

Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden. Im Fokus stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt.

Es handelt sich um einen Einführungsworkshop. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Kosten? keine

Anmeldung und Fragen: 030 6390 288 01 oder bildung_ns-zwangsarbeit@topographie.de

Location

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Britzer Straße 5 12439 Berlin

Organizer | Sonstiges

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Britzer Straße 5 12439 Berlin

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