Mattyeux, bekannt durch den Erfolg seines früheren Duos Videoclub, schlägt solo neue Wege ein. Sein Debütalbum Mirages (2024) ist geprägt von melancholischem Alternative Pop, durchzogen von einfühlsamen Melodien, nostalgischer Atmosphäre und poetischer Tiefe. Zwischen Traurigkeit und Freude schwebend widmet er sich der Schönheit und Zerbrechlichkeit menschlicher Emotionen. Inspiriert vom Kino der 90er, von Princess Chelsea, Cage the Elephant, den Chromatics, The Stranglers und alltäglichen Momenten komponiert Mattyeux den Soundtrack für Herz und Verstand.