Zum Abschluss der Performance-Reihe "Feeling backwards, across tongues“ zeigt Charmaine Poh eine Performance, welche die zentrale Videoarbeit der Ausstellung „The Moon is Wet“ ergänzt. Diese verwebt marginalisierten Geschichten aus Singapur miteinander. Die Arbeit konzentriert sich darauf, wie das Meer Sehnsüchte verkörpert, macht auf die Risse in den gegenwärtigen Systemen aufmerksam und weist auf alternative Lebensweisen hin.
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