In the organizer's words:
Februar 1933. Elisabeth Maurer und Hans Wieland sind aufstrebende Theaterschauspieler in Berlin. Bald sollen die Proben für das nächste Stück beginnen. Doch nach ihrer Rückkehr vom Urlaub hat sich die politische Lage geändert. Maurer, deren jüdische Herkunft bisher keine Rolle spielte, darf nicht mehr auftreten. Zum Schutz vor Verfolgung heiraten Hans und Elisabeth, Deutschland verlassen wollen sie nicht – Es wird schon nicht so schlimm werden… Der Film beruht auf der authentischen Biografie des Schauspielers Joachim Gottschalk, der sich 1941 mit seiner Frau Meta das Leben nahm.Einer der wichtigsten deutschen Filme.
Einführung: Judith Kessler
Auftakt der Reihe »Jüdisches im DDR-Film« – Defa-Spielfilme, kuratiert von Knut Elstermann
Eintritt frei
Dank einer Förderung der Krupp-Stiftung