In the organizer's words:
Ein Workshop über Lebenskraft: fließend, zyklisch, unsichtbar. Tatiana Mejía lädt die Teilnehmer*innen zu einer gemeinsamen Praxis aus Bewegung, Stimme und Erinnerung ein. Aus Körperempfinden und Vorstellungskraft entstehen angeleitete Partituren, die afro-karibischen und zeitgenössischen Tanz mit somatischen Praktiken und alltäglichen Bewegungen verbinden. Durch Praktiken wie Lamento, Loops oder Call and Response wird die Stimme zu Rhythmus, Schwingung und Erinnerung. „Resonating Practice“ ist eine Einladung zur Neugier; eine Einladung, Stimme und Bewegung mit einem Bewusstsein für unsere Wahrnehmung, körperliche Erinnerung, Freude und Schmerz in Verbindung zu bringen. Ein Raum, um sich mit der Gegenwart zu bewegen, mit dem, was fließt, was Widerstand leistet, was sich neu formt – und um einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zukunft anfühlen könnte.
→ Zum gesamten Programm von „Embodied Practices Extended“