METCH

In the organizer's words:

In “METCH” verbindet Ivo Dimchev Musik, Malerei, Text und Choreografie zu einem intensiven Solo. Während er mit den Zuschauenden immer wieder in direkten Dialog tritt, lockt er es mit seiner betörenden Stimme und den melancholisch-dreckigen Lyrics in eine Welt voller Poesie, Witz und leiser Rebellion.  Seit vielen Jahren betört Ivo Dimchev das Publikum mit seiner unvergleichlich schönen Stimme und den melancholisch-dreckigen Texten seiner Songs. Gleichzeitig stellt er sich nie einfach nur auf die Bühne – immer wieder fordert er sein zurückgelehntes Publikum heraus, tritt in direkten Dialog, will wissen, wer da vor ihm sitzt. So auch in seiner neuesten Arbeit “METCH”, einem interaktiven Solo, in dem Dimchev eigene Theatertexte, Songs und Malereien zusammenführt, auf der Suche nach neuartigen Verflechtungen zwischen seinen künstlerischen Obsessionen. Das zeigt sich bereits im Titel: “METCH“ steht für Music, Exhibition, Text und Choreography (Musik, Ausstellung, Text und Choreografie). Unverkennbar wie unwiderstehlich bleibt auch in dieser Performance seine einzigartige Mixtur aus Anarchie und Zartheit.“METCH ist eine Konzertausstellung, eine Auktion, eine Übung, eine exzessive Produktion von Bildern, ein obsessiver Dialog mit dem Publikum und natürlich die Lieder… Ich weiß, dass viele Leute zu meinen Konzerten kommen, weil sie meine Lieder mögen. Auf Gedeih und Verderb werden diese Menschen meine sehr komplexe und unvorhersehbare Beziehung zu Theater, Tanz, Politik und zeitgenössischer Kunst erleben oder mit ihr zusammenstoßen müssen.” Ivo DimchevPressestimmen:“Dimchev weckt eine seltene Form des Vertrauens, indem er eine intime Gemeinschaft mit dem Publikum pflegt.” New York Times  “Dimchev ist ein erstklassiger Lyriker, tiefgründig sogar, wenn er schlicht ist... Als Interpret gleitet er mühelos zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit hin und her; seine Stimme ist ebenso vielfältig und reicht von einem tiefen Bariton bis zu einem Sopran, der mit thereminartigen Vibratos verziert ist.” The New Yorker